RÜCKBLICK UND AUSBLICK
1439
Die Espermühle ist der älteste noch bestehende Handwerksbetrieb in Bayrisch Schwaben und liegt seit 1439 in Familienhand.
1450
brannte die Mühle das erste Mal ab.
1720
brannte die Mühle das zweite Mal ab.
1819
brannte die Sägemühle nieder das Mühlengut wurde aufgespalten in Mahl- und Sägemühle.
1885
entwickelte Gustav Adolf gemeinsam mit Pfarrer Sebastian Kneipp das sog. Graham-Mehl, ein spezielles Dinkelmehl, das auch heute noch Verwendung findet.
Die Sägemühle wurde um die Sparte des Hobelns erweitert.
1909
wird die erste Holztrocknungsanlage gebaut.
1912
erfolgte eine umfassende Sanierung der Mühle, auch stand in diesem Jahr auf der Espermühle elektrisches Licht zur Verfügung, während das restliche Kaufbeurens erst 1918 elektrifiziert wurde.
1935
wurde die Mahlmühle umfangreich renoviert und erhielt ihr heutiges Erscheinungsbild.
1939
begannen die ersten Planungen für eine vollständige Modernisierung des Sägemühlenbetriebs.
1945
Nach 1945 war die Firma Espermüller der größte Mühlenbetrieb in Bayrisch Schwaben.
1950
Errichtung eines neuen Bürogebäudes
1962
Mechanisierung des Hobelwerks
1965
wurde der Mühlbach auf dem Firmengelände begradigt – zugunsten des Baus einer modernen Längssortieranlage.
1970
musste die Mahlmühle aufgrund des großen Konkurrenzdrucks eingestellt werden.
1983
Errichtung einer neuen Lagerhalle
1988
Erweiterung der neuen Lagerhalle
1988
brannte es erneut, jedoch konnte der Brand auf das Kesselhaus eingeschränkt werden.
1991
Komplettumbau der Rechenreinigungsanlage auf automatische Sperrung
1992
Bau eines Schnittholzlageplatzes
2004
Installation einer neuen Heizungsanlage
2005
wurde der ESKA-Holzmarkt grundlegend erneuert – es entstand eine attraktive Ausstellungsplattform für modernes Wohnen und Anlaufstelle für Handwerksbetriebe und deren Kunden.
2006
Erweiterung einer großen Lagerhalle